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Kapitel 1

Bild: Yentl Fasel
Bild: Yentl Fasel

Cael betrachtet die bebende Hexe vor sich. Er ist neugierig gewesen, wessen Gesang ihn dermaßen betört. Bereits nach den ersten Klängen ist sein Schwanz so hart gewesen, wie noch nie in seinem Leben. Er hat sie sofort erkannt, Ilarja, genannt Ila, die kleine Schwester seines Feindes. Für Cael ein Grund, sie zu verachten. Was aber nichts daran ändert, dass er sie will. Jetzt sofort. Erneut drängt er sich an ihren zierlichen, beinahe zerbrechlichen Körper und reibt seine Erektion an ihr. Dass sich seine Begierde noch mehr steigert, ist nicht mehr normal. Manipuliert sie ihn etwa? Wenn dem so ist, wird sie bezahlen und zwar mit ihrem überaus reizvollen Körper. «Du hast mich hart gemacht, Krähenmädchen, unglaublich hart. Du wirst das jetzt zu Ende bringen.» Etwas in ihr reagiert auf diesen Magier. Die Luft um sie herum beginnt zu knistern. «Das ist nicht dein Ernst», flüstert sie fassungslos. «Es ist mein voller Ernst, Krähenmädchen», zischt er. Seine Hände legen sich erneut auf ihre Taille und wandern langsam über ihren Bauch hinunter zu ihrer Scham, wo er eine Hand auf ihr Geschlecht legt und zudrückt. Ila fühlt, wie sie nass wird. Was geschieht da gerade mit ihr? Noch nie hat ein Magier oder ein Mann sie so angefasst. Noch nie hat sie gewollt, dass jemand das mit ihr tut. Die Angst vor dem Schmerz ist immer zu groß gewesen. Doch Schmerz ist es nicht, was sie gerade fühlt. Obwohl es irgendwie auch weh tut, schmerzt es nicht. Es weckt Gefühle, die ihr fremd sind, die ihr aber so sehr gefallen, dass sie mehr davon haben will. Ila zuckt zusammen, als ihr klar wird, was das bedeutet. Sie begehrt Cael Vandorra. Zum ersten Mal in ihrem Leben will sie einen Magier und es ist ausgerechnet der Alpha der Black Wolves. Das darf sie nicht! «Nicht ich. Nicht du», keucht sie, kaum in der Lage zu sprechen. Ihr Körper scheint sich ganz ihrer Lust hinzugeben und ihr Geist sich in dieser aufzulösen. Ohne den Druck auf ihre Mitte zu verringern, lässt Cael seine andere Hand unter ihr Top schlüpfen. Ihre Haut fühlt sich an wie Seide, kühl und zart. Federleicht streicht er über ihren Bauch und langsam höher. Sanft umfasst er ihre Brust, reizt ihre Brustwarze, bis Ila nur noch wimmert und sich hilflos windet. Seine Lippen legen sich auf ihre Halsschlagader, er leckt sie dort, schabt mit den Zähnen darüber. Schauer jagen ihr über den Rücken. Sie hätte nicht gedacht, dass sie noch erregter werden könnte, aber offenbar ist das möglich. Seine warmen Hände auf ihrer nackten Haut zu spüren, ist für sie schon fast ein dringendes Bedürfnis. Nie wieder soll er damit aufhören. Er soll weiter machen bis… Bis was? Will sie wirklich, dass er es tut? Er ist ein Black Wolves, er ist der Feind. Ihr Verstand kämpft gegen ihren verräterischen Körper. «Wir sollten das lassen», wendet sie ein.

Das Krähenmädchen bekommt kalte Füße. Aber er wird sie nicht einfach so gehen lassen. Sie hat ihn herausgefordert, jetzt muss sie sich ihm und seinem Verlangen stellen. «Du hättest den Sirenengesang lassen sollen. Krähenmädchen», knurrt er an ihrem Hals. «Ich habe nicht gewusst, dass ich ihn aussende. Und nur, weil du auf ihn reagierst, gibt dir das nicht das Recht, mich einfach zu bespringen», widerspricht sie, ansonsten unfähig, ihm etwas entgegen zu setzen. Da hält Cael inne, lässt Ila jedoch nicht los und rückt auch nicht von ihr ab. Kann es sein, dass sie ihn nicht manipuliert hat? Ohne dass Ila etwas davon merken kann, erforscht er ihren Geist und erkennt die Wahrheit. Er hebt Ilas Kinn und zwingt sie so, ihm ins Gesicht zu sehen. «Du reagierst genauso auf mich. wie ich auf dich.» Seine Stimme trieft vor Selbstgefälligkeit. Aufgebracht schnappt Ila nach Luft. Was bildet sich dieser arrogante Arsch eigentlich ein? «Du hast mich unter Zwang gesetzt! Niemals würde ich mich freiwillig einem Wolf hingeben.» Diabolisch grinst er sie an. Dabei fasst er ihr Handgelenk und streicht darüber. Genauso, wie er in der Bar gemacht hat. Wie bereits da, erschauert Ila wieder. Ila kann sich nicht erklären, warum sie diese Berührung so heiß macht. «Ich habe dich gezwungen, hierher zu kommen. Mehr nicht.» Jetzt ist Ila vollkommen verwirrt. Begehrt sie diesen Wolf etwa wirklich? Ist es tatsächlich ihr Körper oder schlimmer noch ihr Geist, der auf diesen Mann so heftig reagiert? Das alles ist ihr so fremd und kommt ihr geradezu unwirklich vor. «Das kann nicht sein», flüstert sie. «Jetzt bist du schockiert, Krähenmädchen. Du, die brave kleine Schwester des großen Alpha der Dark Crow, bist gerade dabei, deine Jungfräulichkeit an mich, Cael Vandorra, herzugeben.» Bei diesen Worten kneift er ihre Brustwarze und lacht, als sie aufstöhnt. «Oh ja, Krähenmädchen, du willst mich.» Ihr Widerstand erwacht und sie versucht ernsthaft, ihn wegzustoßen. Natürlich ohne Erfolg, er überragt sie um mehr als eine Haupteslänge und mit seinem durchtrainierten Körper ist er ihr absolut überlegen. Mit aller Kraft versucht sie, ihm ihr Knie in die Mitte zu rammen. Als geübter und trainierter Krieger ist Cael schneller. Er blockt ihr Knie ab, hebt es hoch, schlingt es sich um die Taille und stößt zu. Gleichzeitig schiebt er ihren Rock nach oben. Beide stöhnen auf, als sein Schwanz auf ihre Mitte trifft, einzig durch zwei Lagen Stoff getrennt. Cael schlingt den Arm um ihre Taille und zieht sie an seinem Körper hoch. Ihre schmale Gestalt an seinem harten Körper zu spüren, lässt ihn beinahe durchdrehen. Jede Faser seines Seins drängt ihn, sich sofort in ihr zu versenken. Einzig seine antrainierte Selbstdisziplin hindert ihn daran, diesem Drang nachzugeben. Ila muss auf die Zehenspitzen stehen, um nicht zu fallen. Dies macht ihren Stand instabil, so dass sie sich an Caels Oberarm klammern muss. Ihre Hand auf seiner nackten Haut. Seine Haut ist warm, seine Muskeln darunter hart wie Stahl. Ila möchte mehr von ihm fühlen. Sie möchte über seine Haut streichen, über seine Schultern, seine Brust, seinen Bauch. Hitze sammelt sich in ihrem Bauch wie flüssige Lava. Aber sie lässt ihre Hände dort, wo sie sind. Seine freie Hand wandert von der Innenseite ihres Oberschenkels unter ihren Slip und streicht über ihre Schamlippen. «Du bist so nass», raunt er ihr ins Ohr. Seine Hand bewegt sich weiter zu ihrer Scham, wo er mit dem Daumen Druck auf ihr Zentrum ausübt. «Nur wegen mir.» Langsam umkreist er ihre Klitoris. Vollkommen hilflos lässt sie es geschehen. Ihr Gehirn und ihr Verstand haben sich soeben endgültig von ihr verabschiedet. Nichts zählt mehr. Nur dieser dunkle große Zauberer. Dessen Berührungen sie an den Rand des Wahnsinns treiben. Seine Bewegungen werden härter und schneller. Ebenso beschleunigt sich Ilas Atem. Sie beginnt zu stöhnen und wirft ihren Kopf in den Nacken. «Gib es zu, du willst mich.» Ablehnend schüttelt die junge Hexe den Kopf. Was ihr ein finsteres Knurren einbringt. Ohne den Druck auf ihre Klitoris zu verringern, senkt er den Kopf, saugt an ihrem Hals. Blitze durchzucken Ila. Er lehnt sie an die Hauswand, lässt ihren Hintern los und macht einen Schritt zurück. Ihr Bein behält er aber um seine Taille geschlungen. Ila ist beweglich genug, um so noch die Balance zu halten. Als er beginnt, ihre Brust zu streicheln und mit den Fingern wieder ihre Brustwarze zu reiben, glaubt Ila den Verstand zu verlieren. Es fühlt sich alles einfach viel zu gut an, als dass sie sich noch ernsthaft dagegen wehren könnte. In ihr vibriert es. Wortlos erzwingt er Blickkontakt. «Du willst meinen Finger, der deine Pussy reibt. Du willst mich spüren. Du willst, dass ich es dir besorge.» Seine Lippen senken sich auf ihre. Besitzergreifend schiebt er seine Zunge in ihren Mund. Seine Lippen und seine Zunge versengen sie, lassen Ila alles um sie herum vergessen. «Sag es! Sag, dass Du mich haben willst», flüstert er dicht an ihrem Mund. Ila glaubt nur noch aus purer Lust zu bestehen. Stöhnend windet sie sich. Immer größer wird der Druck in ihr. Bald wird sie, ja was? Abrupt verlangsamt er seine Bewegungen, was Ila frustriert aufschreien lässt. Eine Reaktion, die sie selbst nicht versteht. Aber sie fühlt sich beraubt. Wieder fängt er ihren Blick auf. Ila registriert, dass seine grauen Augen silbern schillern, während er erkennt, dass Ilas Augen ebenfalls von grün-braun zu golden gewechselt haben. Er sieht ihre Begierde und wie nah sie an der Erfüllung ist. Aber er wird sie nicht kommen lassen. Nicht bevor sie sich ihm versprochen hat. Dass Ila noch Jungfrau ist, hat er erkannt, als er in ihrem Geist geforscht hat. Eigentlich hätte er da schon aufhören sollen. Er ist zwar ein Krieger und Alpha, der über viele Regeln hinweggeht, aber niemals wäre er so respektlos, einer Frau die Jungfräulichkeit zu rauben. Zwischen einer Hexe und ihrem Ersten, gibt es immer eine Verbindung, die ihr ganzes Leben bestehen bleibt, bis sich die Hexe in Liebe mit einem anderen verbindet. Schon allein deshalb hat Cael es bisher immer vermieden, einer Hexe die Jungfräulichkeit zu nehmen. Ila ist die Schwester seines Feindes und der Gedanke, Dorn damit zu ärgern, dass er, Cael, der Erste im Leben seiner Schwester war, hat durchaus etwas für sich. Doch das ist es nicht, was ihn dazu gebracht hat, weiter zu machen. Es ist etwas zwischen ihm und ihr. Etwas, das er bisher nicht gekannt hat. Er will es. Er will ihr Erster sein, er will diese Verbindung und er will nicht, dass diese jemals wieder abreißt. Er will sie für immer. Dazu muss sie sich ihm ganz hingeben, mit allem, was sie ist und was sie hat. Das wird hier in diesem Hinterhof jedoch nicht geschehen können. «Sag es! Sag, ich will dich! Es ist die Wahrheit, du weißt es!», drängt er sie. Ila beißt sich auf die Lippen. Ja, es ist die Wahrheit, doch was geschieht, wenn sie diese ausspricht? «Ich will, dass Du sagst, dass du mich willst. Ich werde dir deinen ersten Orgasmus schenken, dann werde ich dich gehen lassen», beantwortet er ihre Frage, die sie noch gar nicht gestellt hat. Ila will schon einwerfen, dass er dann ja gar nichts davon hat. «Ich werde dich gehen lassen und mir holen was mir gehört, wenn wir ungestört sind.» «Warum solltest du das tun?» krächzt sie, sich seines Fingers auf ihrer Klitoris nur zu bewusst. «Weil ich alles von dir will. Ich will nicht nur einen schnellen Fick und eine kurze flüchtige Verbindung, Ich will in dir sein, in deiner heißen nassen Vagina. Ich will es dir besorgen, bis du nicht mehr weißt, wer du bist und was du tust. Mit meiner Zunge will ich dich zum Orgasmus bringen, um dich dann wieder zu ficken. Und ich weiß, dass du das auch willst. Leugne es nicht. Ich rieche deine Erregung, und ich fühle, wie nass du gerade wieder geworden bist.» Ihr hilfloses Seufzen und ihr Blick, als sie in seiner Begierde ertrinkt, steigert sein Begehren so sehr, dass es ihn alle seine Selbstbeherrschung kostet, sie nicht einfach hier und jetzt zu nehmen. Aber so wird es nicht laufen. Er wird die Kontrolle über das hier nicht noch mehr verlieren. «Ila», stöhnt er, als seine Finger in sie eindringen. Und Ila erwidert dieses Stöhnen. Das fühlt sich so gut an. Er schluckt hart, als ihre inneren Muskeln sich um seine Finger krampfen «Scheiße, du bist so unglaublich feucht und eng. Ich kann es kaum erwarten meinen harten Schwanz in dich zu stoßen.» Er bewegt seine Finger in einem gleichmäßigen Rhythmus vor und zurück. Er stöhnt, als sie beginnt mit ihren Hüften seinen Bewegungen zu folgen. «Sag es Ila, jetzt», fordert er unerbittlich von ihr. Die junge Frau ist längst nicht mehr Herrin ihrer Sinne. «Du weißt es doch», wimmert sie und windet sich. Abrupt stoppt Cael seine Bewegungen, lässt seine Finger jedoch in ihr. «Ja, das tue ich. Aber ich will es hören.» Er zieht seine Finger aus ihr heraus und rammt sie dann wieder in sie. «Sag es!» fordert er erneut und hört nicht auf, ihre Vagina zu verwöhnen. Und da passiert es: Er fühlt, wie Ila das Unumgängliche akzeptiert. Auch sie weiß von der Verbindung, die unweigerlich entstehen wird. Doch er ist der erste, wenn nicht sogar der einzige Magier, der solche Empfindungen in ihr hervorrufen kann. Es scheint ihr unmöglich, auf diese Freuden zu verzichten. Ein einziges Mal will sie wissen, wie es ist, sich einem Magier ganz hinzugeben. Wenn es ausgerechnet Cael Vandorra ist, der ihr das geben kann, was sie braucht, dann soll es so sein. Cael legt seine andere Hand in ihren Nacken und sieht sie an, als die Worte tatsächlich über ihre Lippen kommen: «Ich will dich!» Unbeschreiblicher Triumph erfüllt ihn. Sein Daumen findet ihren Kitzler, streichelt und reizt diesen. Ihr Körper brennt, ihre Pussy pulsiert, beinahe unerträglich. Er erhöht das Tempo und den Druck. Ihre Fingernägel krallen sich in seine Arme, den einzigen Halt, den es für sie noch zu geben scheint. An einem Punkt in ihrem Unterbauch sammelt sich die Hitze, die er in ihrem Körper entfacht, wie Lava. Cael spürt, wie ihre Fingernägel seine Haut durchdringen. Sie ist so schön, während ihre Lust sie wegträgt und es steigert seine eigene Lust ins Unermessliche, sie so zu sehen. Hemmungslos, willenlos. Er lässt seine Zunge von ihrem Nacken über ihren Hals zu ihrem Ohr gleiten. «Schau mich an.» Sie gehorcht, sofort. «Und jetzt, komm» Gleißendes Licht bahnt sich den Weg, überflutet ihren Körper, ihren Geist und letztendlich auch ihre Seele. Die Wellen des Orgasmus schlagen über ihr zusammen. Mit einem lauten hellen Schrei findet sie die Erlösung. Cael hält sie fest, bis ihr Atem langsamer geht und sie in der Lage ist, selbst zu stehen. Dann zieht er seine Finger aus ihr heraus und leckt sie genüsslich ab. Ihr Geschmack auf seiner Zunge lässt ihn ein weiteres Mal aufstöhnen.

Völlig verwirrt blickt Ila den Magier an, der ihr soeben ihren ersten Orgasmus beschert hat. «Das war erst der Anfang, Krähenmädchen», verspricht er ihr. Sofort wird Ila wieder nass. Wie kommt es, dass sie dermaßen auf diesen Magier reagiert? Beschämt blickt Ila zu Boden. Nur zu gerne hätte sie sich jetzt eingeredet, dass er sie zu alle dem gezwungen hat. Doch das wäre schlicht gelogen. Sie will diesen Magier, auch jetzt noch. Sie will Cael Vandorra mit jeder Faser ihres Körpers. Mit zwei Fingern hebt er ihr Kinn an. Zart streicht er über ihre Wange. «Du bist wunderschön, wenn du kommst.» Seine Worte bringen sie noch mehr aus der Fassung. Und tief in ihr keimt der Gedanke, dass sie gerne wüsste, wie er aussieht, wenn der Höhepunkt ihn erfasst.

Cael fasst ihr Handgelenk. «Vergiss dein Versprechen nicht. Und auch meines nicht. Das ist erst der Anfang.» Während er diese Worte flüstert, streicht sein Daumen über ihr Handgelenk. Ilas Körper wird von kalten Schauern erfasst. Noch bevor sie etwas sagen kann, ist Cael verschwunden. Fassungslos blickt Ila auf den Punkt, an dem eben noch Cael vor ihr gestanden hat. Was ist gerade eben passiert? Hat sie sich tatsächlich auf den größten Feind ihres Bruders eingelassen? Nicht nur das, sie hat ihm ihre Jungfräulichkeit versprochen. Wie konnte sie nur? Ihr ist doch völlig klar, dass eine Affäre, oder was auch immer das für eine Beziehung werden soll, niemals gut gehen kann. Doch da erinnert sie sich, wie wunderbar sich seine Hände ihrem Körper angefühlt haben. Und wie gut er küssen kann. Einfach Wahnsinn! Auch wenn das Ganze keine Zukunft hat, es ist eine äußerst berauschende Erfahrung gewesen. Dieser Gedanke lässt Ila lächeln. Mit zitternden Beinen und diesem wohligen Kribbeln im Körper kehrt Ila zurück ins Blue Moon und macht sich wieder an die Arbeit. Hinter dem Tresen angekommen, entschuldigt Ila sich bei ihren Kollegen für die lange Pause. Diese nicken nur verständnisvoll. Da Ila normalerweise sehr zuverlässig ist, verzeihen sie ihr. Ila selbst ist froh über die lange Partynacht und das brechend volle Haus. Es lenkt sie wunderbar ab von diesem dunklen Zauberer, der eigentlich ihr Feind sein sollte und dem sie ihre Jungfräulichkeit versprochen hat.

 

©by Patricia Tschannen, 2024

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